Florian Wellmann und Rofl Specht sitzend

Investition in Pflegeimmobilien

Bereits seit 1988 bietet die Specht Gruppe Pflegeimmobilien als zukunftssichere Geldanlage

Angesichts der wachsenden Inflation denken aktuell viele Menschen über eine sichere Geldanlage nach. Die Investition in Pflegeimmobilien ist eine zukunftsfeste Option, die darüber hinaus gesellschaftlich sinnvoll ist.

Ihre erste Pflegeeinrichtung baute die Specht Gruppe bereits im Jahr 1988 und verkaufte diese wie ein Mehrparteienhaus an Einzelinvestoren. Diese innovative Anlagemöglichkeit hatte Erfolg und war maßgebend für viele weitere Projekte.

Sorglos-Immobilien als renditestarke Kapitalanlage

„Bei unseren Pflegeimmobilien handelt es sich um Sorglos-Immobilien“, erläutert der Geschäftsführer und Bremer Unternehmer des Jahres 2010, Rolf Specht. Denn die Kunden erhalten für ihre Investition – im Gegensatz etwa zu Anlagefonds – einen sachlichen Gegenwert. Sie erwerben ein Pflegeappartement oder -zimmer, das vermietet wird. Durch die Aufteilung der Pflegeeinrichtungen nach dem Wohnungseigentumsgesetz hat der Käufer zudem die Möglichkeit, die grundbuchlich eingetragene Immobilie jederzeit weiterzuverkaufen oder später einmal zu vererben. Finanzielle Aufwendungen für Reparaturen, außer an Dach und Außenfassade, fallen nicht an. Dies liegt, ebenso wie der Mieterkontakt sowie -wechsel, in Betreiberhand. So können Privatanleger Räumlichkeiten in einer modernen Pflegeeinrichtung erwerben, um deren Vermietung und Instandhaltung sie sich nicht kümmern müssen - eben eine „Sorglos-Immobilie“.

Betreiber sichern mindestens 20 Jahre Mietgarantie

Die Pflegeimmobilie ist von einer Betreibergesellschaft für zunächst 20 Jahre inklusive Verlängerungsoption fest angemietet, sodass der Käufer kein Leerstandsrisiko hat. In dieser Zeit zahlt der Betreiber dem Eigentümer eine monatliche Miete. Dabei trägt das Unternehmen als Pächter sämtliche anfallenden Kosten für Heizung, Wasser, Strom und laufende Abgaben, sogar für Schönheitsreparaturen und Instandhaltungen. Die Rendite liegt dadurch bei rund vier Prozent. „Privatpersonen profitieren von einer inflationssicheren, renditestarken Geldanlage“, sagt Rolf Specht.

Investieren in einen konjunkturunabhängigen Wachstumsmarkt

Aufgrund der demografischen Entwicklung bleiben Pflegeimmobilien ein konjunkturunabhängiger Wachstumsmarkt. Jüngste Prognosen sagen voraus, dass bis 2040 in Deutschland mindestens 322.000 Betten in Seniorenheimen fehlen werden. Bei Pflegeimmobilien als Kapitalanlage handelt es sich also um ein gesellschaftlich sinnvolles Anlageprodukt. Gleichzeitig kann der Käufer in die eigene Zukunft investieren. Er erhält ein bevorzugtes Belegungsrecht für sich und seine engen Familienmitglieder. „Ein solches Investment ist also immer auch ein Quäntchen mehr.“

Aktuell bietet die Specht Gruppe diverse Anlagemöglichkeiten an, unter anderem in Hallthurm bei Berchtesgaden. Das sozialtherapeutische Zentrum Hallthurm-Untersberg befindet sich im Bischofswiesener Tal und ist umgeben von einer reizvollen Bergkulisse. Das Objekt verfügt über 92 Einheiten, teils mit Balkon, und wird mit einer Rendite von bis zu 4,2 Prozent Rendite angeboten.

Neubau in Osnabrück

In Osnabrück entsteht eine neue, moderne Seniorenresidenz mit 75 stationären Pflegeplätzen. Alle Zimmer sind mit einem eigenen seniorengerechten Duschbad ausgestattet und haben genügend Platz für die eigenen Möbel. Die zukünftigen Bewohner werden zahlreiche Gemeinschaftsräume für soziale Aktivitäten vorfinden. Betreibergesellschaft der Pflegeimmobilie ist die Specht & Tegeler Seniorenresidenzen, einem Unternehmen der Specht Gruppe. Für beide Objekte übernimmt das Unternehmen eine 20-jährige Mietgarantie.